Die Mittelmeerpolitik der EU
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. Band 44
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In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. Band 44
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 32, Heft 4, S. 592-595
ISSN: 0506-7286
In: INAMO-Beiträge, Band 2, Heft 7, S. 15-18
Der Artikel untersucht die Auswirkungen der im Maastrichter Vertrag besiegelten europäischen Entwicklungs- und Außenpolitik auf die europäische Mittelmeerpolitik. Im einzelnen wird auf das europäische "MEDA"-Programm, das ökonomische und soziale Strukturen in Nicht-EU-Mittelmeerstaaten unterstützen und die Zusammenarbeit der EU mit diesen Staaten fördern soll, sowie auf die von der EU geplante Freihandelszone eingegangen. Kritisiert wird, daß diese Projekte mehr der Anpassung der Mittelmeerstaaten an die europäischen Marktbedingungen dienen, als der selbständigen Entwicklung der betroffenen Länder. (DÜI-Mjr)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 4, S. 16-21
ISSN: 1430-175X
Auf der Suche nach einer Strategie für die euro-mediterrane Region sollte sich die EU nicht lange mit dem Rückgriff auf starre und unflexible Rahmenwerke wie Euro-Mediterrane Partnerschaft oder Mittelmeerunion aufhalten. Sinnvoller ist ein pragmatischer Ansatz, der Impulse und Anregungen der Beteiligten in- und außerhalb der Region aufnimmt. (IP)
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In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 67, Heft 4, S. 16-21
ISSN: 2627-5481
"Auf der Suche nach einer Strategie für die euro-mediterrane Region sollte sich die EU nicht lange mit dem Rückgriff auf starre und unflexible Rahmenwerke wie Euro-Mediterrane Partnerschaft oder Mittelmeerunion aufhalten. Sinnvoller ist ein pragmatischer Ansatz, der Impulse und Anregungen der Beteiligten in- und außerhalb der Region aufnimmt." (Autorenreferat)
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 32, Heft 4, S. 79-83
ISSN: 0343-0553
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, S. 61-75
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) 69
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In: GIGA Focus Nahost, Band 5
Ineffizienz und mangelnde Dynamik des Barcelona-Prozesses und der ENP gelten als einer der Hauptbeweggründe für die Idee einer Mittelmeerunion. Seit Sarkozys Rede in Toulon im Februar 2007 bis zum französisch-deutschen Kompromiss vom März 2008 hat das Projekt eine weit reichende Wandlung erfahren. Dennoch bleiben Konzept und Inhalte der "Union für das Mittelmeer" (UMed) nach wie vor vage. Wird die "Union für das Mittelmeer" dazu genutzt, die vorhandenen EU-Mittelmeerinitiativen einander anzupassen und in ein Gesamtkonzept zu integrieren, könnte sie dazu beitragen, einige ihrer Schwächen zu beheben, und damit einen "neuen Schub" bewirken. Jedoch muss befürchtet werden, dass die neue Initiative lediglich zu einer Duplizierung bereits bestehender Institutionen und einer noch stärkeren Bürokratisierung der Zusammenarbeit zwischen der EU und ihren Partnern südlich und östlich des Mittelmeers führt. (GIGA)
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 66, Heft 2, S. 46-49
ISSN: 2627-5481
World Affairs Online
In: Grenzen der Integration: Europas strategische Ansätze für die Nachbarregionen, S. 79-120
"Als Antwort auf den Arabischen Frühling kündigte die EU einen fundamentalen Politikwandel an, demzufolge sie künftig Demokratisierungsprozesse durch eine Partnerschaft mit den Regierungen und den Gesellschaften der Mittelmeerdrittstaaten fördern will. Ausgehend von der Annahme, dass die Stärkung der Zivilgesellschaft Kern jeglicher Demokratieförderung ist, wird am Beispiel Ägyptens untersucht, inwieweit die EU dieses politische Ziel in ihre neue Strategie integriert hat und wie konkret sie es in der Praxis umsetzt. Dabei werden die strukturellen Grenzen europäischer Einflussnahme ausgelotet, inklusive die der EU-Mittelmeerpolitik inhärenten Zielkonflikte: Wie kann die EU gleichzeitig eine Partnerschaft mit der Zivilgesellschaft und der Regierung pflegen, wenn diese Regierung die Freiheiten der Zivilgesellschaft beschneidet? Das neue Partnerschaftskonzept konfrontiert die EU mit zwei konkurrierenden Legitimitäten, 'revolutionär' kontra 'elektoral'." (Autorenreferat)
In: GIGA-focus
In: Nahost 2008,5
In: Arbeitspapiere / Institut für Politische Wissenschaft, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 82
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In: Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) 69
In: Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 63
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